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Anfang Mai unternahmen die Französischschüler/innen der 8. und 9. Klassen mit ihren Lehrer/inne/n Doris Wack, Lothar Bennoit und Falk Staub eine dreitägige Entdeckungsreise nach Paris. Früh morgens ging es in munterer Stimmung los und kaum in Paris angekommen, besichtigte man schon das Wahrzeichen der französischen Hauptstadt, den Eiffelturm, und genoss eine Pause  auf der Wiese im Schatten des ewigen Touristenmagneten. Gleich gings weiter zu einer wichtigen Person der französischen Geschichte: Das Grabmal von Napoleon. Viele waren beeindruckt von dem Prunkbau, in dem die Franzosen ihren ehemaligen Kriegsherrn ehren. Sicher mehr als nur ein Grabstein.

Nach einem kurzen Shopping- Abstecher auf den Champs-Elyssées gings ins Hotel.

Viel Abwechslung bot auch der zweite Tag.  Die Schüler lernten die ganze Vielfalt der Weltstadt kennen. Von der altehrwürdigen Oper in der Innenstadt über das ultramoderne Hochhausviertel ‚La Défense’ – dazwischen ein Abstecher zur Mona Lisa im ehemaligen Königspalast Louvre, bis hin zur beschaulichen Atmoshäre des Montmartre mit seinen Straßenkünstlern, Akrobaten und Malern. Am Abend bei der Lichterfahrt, vorbei am golden funkelnden Eiffelturm, zeigte sich die Stadt wieder von einer ganz anderen Seite.

Am letzten Tag drehte sich alles um die Ile de France, einer Insel auf der Seine, dort wo eine der ältesten gothischen Kathedralen steht – Notre Dame. Und gleich wieder das Gegenprogramm: Das Centre Pompidou sieht aus wie eine Fabrik – ist aber ein Museum und von der obersten Etage hat man einen vorzüglichen Blick über die ganze Stadt.

Nach der Mittagspause im Studentenviertel wartete der Bus auf uns und es hieß Abschied nehmen. Eigentlich hätte man ja noch bleiben können….