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SchülerInnen der Klassen 6.3 und 6.4 besuchten das Dschungel-Camp in Saarbrücken mit den Lehrpersonen Monika Müller, Judith Theobald und Willi Schuler. Wir fuhren nach Saarbrücken. Nach der Ankunft ging es in den Wald, dann machten wir eine lange Wanderung. Im „Tal der Stille“ machten wir eine kleine Rast. Viele mutige Kinder und ein Ranger trauten sich auf einer kleinen Wasserröhre bis zur anderen Seeseite. Dann ging die „Reise“ weiter. Nachdem wir unser Ziel erreicht hatten, stürmten wir zu unserem „Futter“.  Michelle und Tamara trugen eine kleine „Opfergabe“ vom Essen auf einem Stück Holzrinde nach draußen. Nach dem Essen gingen wir zurück. Die Ranger zeigten uns, wie man sich aus Naturmaterialien einen kleinen Unterschlupf baut. Gegen Abend gab es Stockbrot und Würstchen. Anschließend hörten wir die Geschichte vom Wolf Amarog, der angeblich noch im Urwald herumgeistert. Danach machten wir eine Nachtwanderung; der Weg ging an der Wolfshöhle vorbei. Alle waren hundemüde. Am letzen Tag gingen wir morgens in Amarogs Höhle, es war ziemlich schaurig! Dann zeigte uns ein Ranger die so genannte „Fuchstechnik“, mit der man sich einem gefährlichen Tier nähern kann. Bevor es zurück nach Hause ging, war eine  lange Wanderung bis zum Bus angesagt! Zwischendurch hatten wir noch mal eine kleine Pause. Wir nahmen alle MÜCKENSTICHE mit nach Hause!